Reines Wasser direkt aus der Quelle

Quellfassungen-
Natürliche Wasserquellen
erschließen

Mit einer professionellen Quellfassung sichern Sie sich den Zugang zu sauberem, natürlichem Wasser aus unterirdischen Quellen. Unser erfahrenes Team sorgt für eine fachgerechte Erschließung und die nachhaltige Nutzung Ihrer Wasserquelle.

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Eine gut geplante und präzise ausgeführte Quellfassung gewährleistet eine konstante Wasserversorgung für private Haushalte, landwirtschaftliche Betriebe oder gewerbliche Anwendungen.
Durch den fachgerechten Schutz der Quelle bleibt die Wasserqualität erhalten und die langfristige Nutzung ist garantiert.

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DAS HIER RAUSNEHMEN diesen Absatz

Durch den steigenden Wasserbedarf beauftragen immer mehr Einrichtungen Brunnenbauer für die Errichtung von Trinkwasserbrunnen.

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GENEHMIGUNG

Für die Eigenbedarfsnutzung des Wassers auf dem eigenen Grundstück ist für das Brunnen Bohren in Österreich keine Genehmigung erforderlich.

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WÜNSCHELRUTENGEHER

Als gewerblich berechtigter Wünschelrutengeher ist der Brunnenmeister Dietmar Stuck seit 1999 in ganz Österreich tätig.

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BRUNNENBOHRUNG

Für eine Brunnenbohrung kommen die technischen Kenntnisse eines Brunnenbohrers heutzutage immer mehr zum Einsatz.

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BRUNNENBOHREN KOSTEN

Schon seit Jahren ist das Brunnenbohren aufgrund der leistbaren Kosten eine der wichtigsten und beliebtesten Methoden der Wassererschließung.

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BOHRBRUNNEN

Der Rammbrunnen, der Vorfahre des heutigen Bohrbrunnens, der früher ebenfalls als Abessinier bekannt war, hat Geschichte.

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BRUNNENBOHRER

Im Allgemeinen wird ein Brunnenbohrer zuerst im Brunnenbau ausgebildet, wo er die nötigen Bau- und Bohrverfahren erlernt.

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Der Weg zu natürlichem, reinen Wasser

Wasserquellen erschließen und nutzen

Quellfassungen sind technische Anlagen, die natürliche unterirdische Wasserquellen erschließen und nutzbar machen. Sie dienen dazu, das aus dem Boden austretende Quellwasser aufzufangen, zu schützen und es für den menschlichen Gebrauch bereitzustellen. Diese Anlagen sind besonders wichtig, um die Wasserqualität zu erhalten und eine zuverlässige Wasserversorgung sicherzustellen.

Der Prozess beginnt mit der sorgfältigen Untersuchung des Geländes, um die genaue Lage und Beschaffenheit der Quelle zu bestimmen. Die Quelle wird analysiert, um ihre Ergiebigkeit und Wasserqualität zu bewerten. Nach der Planung wird die Quelle vorsichtig freigelegt, um die Wasserführung sichtbar zu machen. Anschließend wird die Quellfassung errichtet, die das Wasser sammelt und vor Verunreinigungen schützt. Das gesammelte Wasser wird schließlich durch Rohrleitungen in ein Reservoir oder direkt ins Versorgungsnetz geleitet, während Schutzmaßnahmen die Quelle vor äußeren Einflüssen bewahren.

Die Erschließung und Nutzung von Quellen bietet zahlreiche Vorteile. Quellwasser ist oft von sehr hoher Qualität, da es durch natürliche Filtrationsprozesse im Boden gereinigt wird. Zudem handelt es sich um eine erneuerbare Wasserquelle, die bei verantwortungsvoller Nutzung langfristig erhalten bleibt. Eine gut ausgeführte Quellfassung sorgt für eine kontinuierliche Versorgung mit hochwertigem Wasser, das vielseitig einsetzbar ist – sei es für den privaten Gebrauch, die Landwirtschaft oder gewerbliche Zwecke. Gleichzeitig trägt der Schutz der Quelle zur Erhaltung des natürlichen Ökosystems bei.

Quellfassungen können jedoch nur in bestimmten Regionen errichtet werden, wo die geologischen Bedingungen die Existenz von Quellen ermöglichen. In vielen Fällen geht es weniger um die Erschließung neuer Quellen, sondern vielmehr um die Sanierung bestehender Quellfassungen. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die Wasserqualität erhalten bleibt und die Quelle nachhaltig genutzt werden kann. Die Sanierung ist entscheidend, um alte oder beschädigte Fassungen zu modernisieren und den Anforderungen einer zuverlässigen Wasserversorgung gerecht zu werden.

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Headline: Nachhaltig, effizient und zukunftssicher
Überschrift: Vorteile der Erdwärme

Erdwärme bietet zahlreiche Vorteile, die sie zu einer der effizientesten und umweltfreundlichsten Energiequellen machen. Mit einer Erdwärmeanlage profitieren Sie nicht nur von konstanten und erneuerbaren Energiequellen, sondern auch von langfristigen Einsparungen bei den Energiekosten. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen bietet Erdwärme eine nachhaltige Lösung, die unabhängig von fossilen Brennstoffen ist.

Darüber hinaus sorgt die konstante Energie der Erde dafür, dass Ihre Anlage das ganze Jahr über zuverlässig arbeitet – egal ob zum Heizen im Winter oder zum Kühlen im Sommer. Diese Vielseitigkeit macht Erdwärme zu einer attraktiven Option für private Haushalte, landwirtschaftliche Betriebe und Unternehmen.

Hier sind die wichtigsten Vorteile von Erdwärme im Überblick:

  1. Umweltfreundlichkeit
    Erdwärme ist eine erneuerbare Energiequelle, die keine direkten CO₂-Emissionen verursacht. Sie hilft, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und trägt aktiv zum Klimaschutz bei.

  2. Kosteneffizienz
    Nach den initialen Investitionskosten profitieren Sie von niedrigen Betriebskosten. Erdwärmeanlagen nutzen die kostenlose Energie aus der Erde, was langfristig zu erheblichen Einsparungen führt.

  3. Ganzjährige Verfügbarkeit
    Die Energie aus der Erde steht unabhängig von Wetter und Jahreszeit konstant zur Verfügung. Das bedeutet, Sie können sowohl im Winter heizen als auch im Sommer kühlen – zuverlässig und effizient.

  4. Langlebigkeit und geringe Wartung
    Erdwärmeanlagen und die dazugehörigen Bohrungen sind robust und haben eine lange Lebensdauer. Zudem erfordert das System nur minimalen Wartungsaufwand, was es zu einer zuverlässigen Wahl macht.

  5. Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen
    Mit Erdwärme machen Sie sich unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas. Das schützt nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihre Finanzen vor schwankenden Energiepreisen.

Diese Vorteile machen Erdwärme zu einer idealen Lösung für alle, die nachhaltig, effizient und zukunftssicher heizen und kühlen möchten.

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Maschinelle Hammerbohrung im Trockenbohrverfahren für Trinkwasserbrunnen oder zur Bewässerung

Die Hammerbohrung ist eine klassische und beliebte Variante, einen Bohrbrunnen zu bohren. Oft werden Brunnenbohrfirmen mit der Hammerbohrung auf Privatanwesen oder geschäftlichen Einrichtungen beauftragt. Bei diesem speziellen Bohrverfahren, das im Brunnenbau eingesetzt wird, handelt es sich um Hammerbohrungen meist mit Rohrdurchmessern von 180 mm bis 300 mm.

Es ist ein trockenes Bohrverfahren und bietet eine schnelle Durchführung. Diese Brunnenart ist besonders gut für die Installation von Trinkwasserbrunnen, sowie Bewässerungen geeignet und ist daher die am weitesten verbreitete Bohrart. Daher entscheiden sich Private, Landwirte, Gemeinden und Gewerbebetriebe häufig für diese Art des Brunnen-Bohrens. Mit diesem Verfahren kann man bis zu einer Tiefe von 200 Metern bohren.

Bei der Hammerbohrung handelt es sich um ein trockenes Bohrverfahren, es werden kompakte Maschinen für die Installation eingesetzt, die auch schwer zugängliche Orte erreichen. Somit ist es für die meisten Gebiete und Anwesen zum Bohren eines Brunnens geeignet. Durch die trockene Methode des Brunnenbohrens können Erdschicht und Wasserspiegel schon während des Bohren und vor Beginn des Ausbaus des Brunnens ermittelt werden. Damit kann man die gewünschte Tiefe und mögliche Fördermenge besser ermitteln, da eine unmittelbare Bestimmung während des Bohrens möglich ist.

Wie funktioniert die Hammerbohrung?

Nach der Festlegung des Bohransatzpunktes zum Beispiel durch einen Wünschelrutengeher und der Lage der Brunnenbohrung werden die Bohranlage sowie der Kompressor und das Bohrwerkzeug aufgestellt und auf den Bohransatzpunkt eingestellt. Nach der erfolgreichen Einstellung wird ein Standrohr gesetzt.

Der Bohrhammer, dessen Krone mit industriellen Diamanten besetzt ist, wird nun in das Bohrloch eingeführt. Abhängig von der Bodenbeschaffenheit werden verschiedene Kronen verwendet. Im Anschluss an die Verschraubung wird der Kompressor, der durch einen Kompressorschlauch mit der Bohrmaschine verbunden ist, betätigt.

An diesem Punkt werden das Gestänge und das Standrohr gedreht und die Druckluftzufuhr auf den Grund des Bohrlochs geleitet. Diese Bohrköpfe verfügen über Spülungsöffnungen zur Aufnahme der Druckluft.

Das Bohrgut wird im Zwischenraum des Standrohres und des Bohrgestänges an die Oberfläche befördert. Gleichzeitig wird mit dem Hammer auf dem Bohrgestänge und des Standrohres mit einem hydraulischen Drehtisch oder Doppelkopf gebohrt, bis das Ende des Rohres und des Bohrgestänges erreicht sind. Jetzt wird das Bohrgestänge abgeschraubt und ein neues Gestänge und ein neues Rohr aufgesetzt. Diese Prozedur wird wiederholt, bis die endgültige Tiefe erreicht ist. Während des laufenden Bohrprozesses werden die unterschiedlichen Bodenschichten und die Lage der wasserführenden Schicht festgestellt und aufgezeichnet. An dieser Stelle wird dann das Filterrohr eingebaut. 

Hat der Brunnenbauer die endgültig gewünschte Tiefe erreicht, wird das Bohrgestänge entfernt. Danach wird das Bohrloch mit speziellen Brunnenrohren und Brunnenfilterrohren mit Abstandhalter an der Außenseite ausgebaut. Sind diese installiert, wird der Zwischenraum zwischen Bohrloch und Brunnenrohren mit Quarkies verkiest, um ein Versanden des Brunnens zu verhindern. Die Korngröße wird vom Brunnenmeister bestimmt und richtet sich nach dem jeweils angetroffenen Bodenmaterial und den eingebauten Brunnenfilterrohren.

Danach wird eine Brunnenentwicklung durchgeführt. Bei dieser wird von der Brunnenbohrfirma eine Unterwasserpumpe im Sumpfrohr des Brunnen eingebaut bzw. Installiert und der Brunnen wird entsandet. Danach führt man je nach Anforderung einen Pumpversuch mit einer oder mehreren Stufen durch.

Die Förderleistung eines Brunnens, der mit dieser Methode installiert wird, ist abhängig vom Bodenmaterial und der Mächtigkeit der wasserführenden Schicht.

SPÜLBOHRVERFAHREN | SPÜLBOHRVERFAHREN | SPÜLBOHRVERFAHREN | SPÜLBOHRVERFAHREN

Brunnen bohren im Spülbohrverfahren

Das Spülbohrverfahren ist eine zeitsparende Methode und im Garten schnell erledigt, wenn es sich um lockeres Gestein handelt und die wasserführenden Schichten im Untergrund bekannt sind. Die Installation erfolgt zum größten Teil maschinell, abhängig von Erde und Wassertiefe. Diese Methode eignet sich zur Bewässerung von großen Anwesen vorausgesetzt, dass die benötigte Wassermenge verfügbar ist. Das Spülbohrverfahren kann auch im kommerziellen Bereich eingesetzt werden, da große Bohrtiefen von mehreren tausend Metern möglich sind.

Beim Brunnen bohren im Spülbohrverfahren verlaufen die meisten Prozesse maschinell mit einem speziellen Brunnenbohrgerät zum Brunnenbohren. Bei dem Verfahren wird das Hilfsrohr nur flach eingetrieben, um Spülflüssigkeit zu halten und umzuleiten und somit den Spülkreislauf zu erhalten. Eine starke Pumpe pumpt Spülflüssigkeit in den Untergrund durch den Bohrmeisel bzw. die Bohrkrone und zum Brunnenbohrgerät zurück an die Oberfläche, weiter durch eine Rinne in einer Spülloch oder einem Spülbehälter. Erdreich setzt sich in dem dafür vorgesehen Behälter oder Spülloch ab und der Spülkreislauf beginnt erneut. Der Spülflüssigkeit wird häufig Bentonit hinzugefügt, was die Wände des Brunnens chemisch stabilisiert. Bentonit wirkt ebenfalls als Schmierstoff.

Die Bohrkrone arbeitet sich Stück für Stück, Rohr für Rohr, durch den Boden, bis die gewünschte Tiefe erreicht ist. Dann wird das Gestänge mit der Bohrkrone entfernt und die Brunnenrohre eingebaut. Der Zwischenraum zwischen dem Bohrloch und dem Brunnenrohr wird mit Kies gefüllt, um den Hohlraum zwischen Brunnenwand und Brunnenrohr zu füllen. Bei der wasserführenden Schicht werden Brunnenrohre mit Filterschlitzen eingebaut.

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Brunnen bohren im Kernbohrverfahren – Kernlochbohrungen

Beim Kernbohrverfahren handelt es sich um ein Drehbohrverfahren und wird beim Brunnenbohren oder Aufschlussbohrungen auf industriellen und privaten Anwesen eingesetzt, da die Bodenschichten sehr genau analysiert werden können. Mit dem Kernbohrverfahren kann man mit Bohrmaschinen durch Beton und andere harte Materialien und Gestein bohren.

Sollte der Grundwasserspiegel unter einer Betonierung oder diversen anderen harten Baustoffen liegen, kann man mit dieser Baumethode einen Brunnen bohren.

Eine Kernbohrung ermöglicht die Erfassung der Qualität des Gesteins und Analyse der Wasserqualität. Die Bohrkrone ist mit Diamanten besetzt und die Bohrung erfolgt trocken, vibrationsfrei, leise und sehr passgenau und akkurat. Bei der Installation des Brunnens wird nur wenig Staub produziert. Der Kern ermöglicht später die Analyse des Gesteins. Der maximale Durchmesser für diese Bohrung beträgt 150 cm.

Verfahrensweise beim Kernbohrverfahren für den Brunnenbau

Bei diesem Bohrverfahren um einen Brunnen zu bohren wird eine diamantbesetzte Bohrkrone eingesetzt, welche haargenau um den gewünschten Bohrkern schneidet und gezogen wird, welcher bei der Vorgehensweise komplett intakt bleibt. Nachdem der Grundwasserspiegel und die benötigte Tiefe erreicht sind, beginnt der Ausbau mit Brunnenrohren und das Verkiesen wie bei den anderen Bohvarianten.

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