Nachhaltige Wärme aus der Tiefe

Erdwärmebohrung -
Natürliche
Energiequelle

Mit einer Erdwärmebohrung nutzen Sie die konstante Energie der Erde, um umweltfreundlich und effizient zu heizen oder zu kühlen.
Als erfahrene Erdwärmebohrfirma führen wir präzise Tiefenbohrungen durch, die die Basis für eine nachhaltige und zuverlässige Energieversorgung bilden.

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Mit unseren spezialisierten Bohrtechniken und präzisen Abläufen schafft unser Unternehmen die perfekte Grundlage für Ihre Erdwärmeanlage. Profitieren Sie von einer zukunftssicheren Energiequelle, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch Ihre Energiekosten nachhaltig reduziert.

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Natürliche Energie aus der Tiefe der Erde

Was ist Erdwärme?

Erdwärme, auch Geothermie genannt, ist die im Inneren der Erde gespeicherte Wärmeenergie. Diese konstante und erneuerbare Energiequelle kann das ganze Jahr über genutzt werden, um umweltfreundlich zu heizen und zu kühlen.

Mithilfe von Erdwärmebohrungen wird die Wärme aus den tieferen Erdschichten erschlossen. Durch diese präzisen Bohrungen wird ein direkter Zugang zur Erdwärme geschaffen, die dann über eine Erdwärmeanlage in nutzbare Energie umgewandelt wird. Erdwärmebohrungen auch Tiefenbohrungen genannt, sind somit der Schlüssel, um die nachhaltige Energie der Erde effizient und dauerhaft zu nutzen.

Der Prozess der Erdwärmenutzung im Detail

Erdwärme wird durch Erdwärmebohrungen erschlossen, bei denen bis zu 150 Meter tief in die Erde gebohrt wird, um die konstanten Temperaturen in den tieferliegenden Erdschichten zu nutzen. Diese Bohrungen schaffen den Zugang zur Wärmeenergie, die anschließend über ein geschlossenes Rohrsystem, die sogenannte Erdwärmesonde, transportiert wird.

  1. Bohrung und Installation der Erdwärmesonde
    Nach der Bohrung wird eine Erdwärmesonde installiert. Diese besteht aus einem Rohrsystem, durch das ein Wärmeträgermedium (Wasser-Frostschutz-Gemisch) zirkuliert. Das Medium nimmt die Wärme aus dem Erdreich auf und transportiert sie an die Oberfläche.

  2. Einsatz der Wärmepumpe
    Die Wärmepumpe im Haus übernimmt die aufgenommene Erdwärme. Sie arbeitet wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt: Sie entzieht dem Wärmeträgermedium die Energie und erhöht die Temperatur auf ein nutzbares Niveau. Diese Wärme wird dann für Heizung und Warmwasserbereitung verwendet.

  3. Verteilung der Energie
    Die so gewonnene Wärme wird über das Heizsystem des Gebäudes verteilt, sei es Fußbodenheizung, Radiatoren oder ein anderes System. Im Sommer kann das System auch zur Kühlung genutzt werden, indem überschüssige Wärme zurück ins Erdreich geleitet wird.

Warum Erdwärme durch Tiefenbohrungen?

  • Effiziente Nutzung: Tiefenbohrungen ermöglichen die maximale Nutzung der konstanten Erdtemperaturen.
  • Ganzjährig verfügbar: Unabhängig von äußeren Wetterbedingungen steht die Energie immer zur Verfügung.
  • Klimafreundlich und nachhaltig: Erdwärme reduziert CO₂-Emissionen und schont fossile Ressourcen.
  • Kostensparend: Nach der Investition in die Bohrung und Anlage profitieren Sie langfristig von niedrigen Betriebskosten.

Durch präzise Tiefenbohrungen wird die Grundlage für eine effiziente und nachhaltige Energiegewinnung gelegt, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch Ihre Energiekosten erheblich reduziert.

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Nachhaltig, effizient und zukunftssicher

Vorteile der Erdwärme

Erdwärme bietet zahlreiche Vorteile, die sie zu einer der effizientesten und umweltfreundlichsten Energiequellen machen. Mit einer Erdwärmeanlage profitieren Sie nicht nur von konstanten und erneuerbaren Energiequellen, sondern auch von langfristigen Einsparungen bei den Energiekosten. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen bietet Erdwärme eine nachhaltige Lösung, die unabhängig von fossilen Brennstoffen ist.

Darüber hinaus sorgt die konstante Energie der Erde dafür, dass Ihre Anlage das ganze Jahr über zuverlässig arbeitet – egal ob zum Heizen im Winter oder zum Kühlen im Sommer. Diese Vielseitigkeit machen Erdwärmebohrungen zu einer attraktiven Option für private Haushalte, landwirtschaftliche Betriebe und Unternehmen.

 

Hier sind die wichtigsten Vorteile einer Erdwärmebohrung im Überblick:

  1. Umweltfreundlichkeit
    Erdwärme ist eine erneuerbare Energiequelle, die keine direkten CO₂-Emissionen verursacht. Sie hilft, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und trägt aktiv zum Klimaschutz bei.

  2. Kosteneffizienz
    Nach den initialen Investitionskosten profitieren Sie von niedrigen Betriebskosten. Erdwärmeanlagen nutzen die kostenlose Energie aus der Erde, was langfristig zu erheblichen Einsparungen führt.

  3. Ganzjährige Verfügbarkeit
    Die Energie aus der Erde steht unabhängig von Wetter und Jahreszeit konstant zur Verfügung. Das bedeutet, Sie können sowohl im Winter heizen als auch im Sommer kühlen – zuverlässig und effizient.

  4. Langlebigkeit und geringe Wartung
    Erdwärmeanlagen und die dazugehörigen Bohrungen sind robust und haben eine lange Lebensdauer. Zudem erfordert das System nur minimalen Wartungsaufwand, was es zu einer zuverlässigen Wahl macht.

  5. Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen
    Mit Erdwärme machen Sie sich unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas. Das schützt nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihre Finanzen vor schwankenden Energiepreisen.

Diese Vorteile machen Erdwärme zu einer idealen Lösung für alle, die nachhaltig, effizient und zukunftssicher heizen und kühlen möchten.

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Maschinelle Hammerbohrung im Trockenbohrverfahren für Trinkwasserbrunnen oder zur Bewässerung

Die Hammerbohrung ist eine klassische und beliebte Variante, einen Bohrbrunnen zu bohren. Oft werden Brunnenbohrfirmen mit der Hammerbohrung auf Privatanwesen oder geschäftlichen Einrichtungen beauftragt. Bei diesem speziellen Bohrverfahren, das im Brunnenbau eingesetzt wird, handelt es sich um Hammerbohrungen meist mit Rohrdurchmessern von 180 mm bis 300 mm.

Es ist ein trockenes Bohrverfahren und bietet eine schnelle Durchführung. Diese Brunnenart ist besonders gut für die Installation von Trinkwasserbrunnen, sowie Bewässerungen geeignet und ist daher die am weitesten verbreitete Bohrart. Daher entscheiden sich Private, Landwirte, Gemeinden und Gewerbebetriebe häufig für diese Art des Brunnen-Bohrens. Mit diesem Verfahren kann man bis zu einer Tiefe von 200 Metern bohren.

Bei der Hammerbohrung handelt es sich um ein trockenes Bohrverfahren, es werden kompakte Maschinen für die Installation eingesetzt, die auch schwer zugängliche Orte erreichen. Somit ist es für die meisten Gebiete und Anwesen zum Bohren eines Brunnens geeignet. Durch die trockene Methode des Brunnenbohrens können Erdschicht und Wasserspiegel schon während des Bohren und vor Beginn des Ausbaus des Brunnens ermittelt werden. Damit kann man die gewünschte Tiefe und mögliche Fördermenge besser ermitteln, da eine unmittelbare Bestimmung während des Bohrens möglich ist.

Wie funktioniert die Hammerbohrung?

Nach der Festlegung des Bohransatzpunktes zum Beispiel durch einen Wünschelrutengeher und der Lage der Brunnenbohrung werden die Bohranlage sowie der Kompressor und das Bohrwerkzeug aufgestellt und auf den Bohransatzpunkt eingestellt. Nach der erfolgreichen Einstellung wird ein Standrohr gesetzt.

Der Bohrhammer, dessen Krone mit industriellen Diamanten besetzt ist, wird nun in das Bohrloch eingeführt. Abhängig von der Bodenbeschaffenheit werden verschiedene Kronen verwendet. Im Anschluss an die Verschraubung wird der Kompressor, der durch einen Kompressorschlauch mit der Bohrmaschine verbunden ist, betätigt.

An diesem Punkt werden das Gestänge und das Standrohr gedreht und die Druckluftzufuhr auf den Grund des Bohrlochs geleitet. Diese Bohrköpfe verfügen über Spülungsöffnungen zur Aufnahme der Druckluft.

Das Bohrgut wird im Zwischenraum des Standrohres und des Bohrgestänges an die Oberfläche befördert. Gleichzeitig wird mit dem Hammer auf dem Bohrgestänge und des Standrohres mit einem hydraulischen Drehtisch oder Doppelkopf gebohrt, bis das Ende des Rohres und des Bohrgestänges erreicht sind. Jetzt wird das Bohrgestänge abgeschraubt und ein neues Gestänge und ein neues Rohr aufgesetzt. Diese Prozedur wird wiederholt, bis die endgültige Tiefe erreicht ist. Während des laufenden Bohrprozesses werden die unterschiedlichen Bodenschichten und die Lage der wasserführenden Schicht festgestellt und aufgezeichnet. An dieser Stelle wird dann das Filterrohr eingebaut. 

Hat der Brunnenbauer die endgültig gewünschte Tiefe erreicht, wird das Bohrgestänge entfernt. Danach wird das Bohrloch mit speziellen Brunnenrohren und Brunnenfilterrohren mit Abstandhalter an der Außenseite ausgebaut. Sind diese installiert, wird der Zwischenraum zwischen Bohrloch und Brunnenrohren mit Quarkies verkiest, um ein Versanden des Brunnens zu verhindern. Die Korngröße wird vom Brunnenmeister bestimmt und richtet sich nach dem jeweils angetroffenen Bodenmaterial und den eingebauten Brunnenfilterrohren.

Danach wird eine Brunnenentwicklung durchgeführt. Bei dieser wird von der Brunnenbohrfirma eine Unterwasserpumpe im Sumpfrohr des Brunnen eingebaut bzw. Installiert und der Brunnen wird entsandet. Danach führt man je nach Anforderung einen Pumpversuch mit einer oder mehreren Stufen durch.

Die Förderleistung eines Brunnens, der mit dieser Methode installiert wird, ist abhängig vom Bodenmaterial und der Mächtigkeit der wasserführenden Schicht.

SPÜLBOHRVERFAHREN | SPÜLBOHRVERFAHREN | SPÜLBOHRVERFAHREN | SPÜLBOHRVERFAHREN

Brunnen bohren im Spülbohrverfahren

Das Spülbohrverfahren ist eine zeitsparende Methode und im Garten schnell erledigt, wenn es sich um lockeres Gestein handelt und die wasserführenden Schichten im Untergrund bekannt sind. Die Installation erfolgt zum größten Teil maschinell, abhängig von Erde und Wassertiefe. Diese Methode eignet sich zur Bewässerung von großen Anwesen vorausgesetzt, dass die benötigte Wassermenge verfügbar ist. Das Spülbohrverfahren kann auch im kommerziellen Bereich eingesetzt werden, da große Bohrtiefen von mehreren tausend Metern möglich sind.

Beim Brunnen bohren im Spülbohrverfahren verlaufen die meisten Prozesse maschinell mit einem speziellen Brunnenbohrgerät zum Brunnenbohren. Bei dem Verfahren wird das Hilfsrohr nur flach eingetrieben, um Spülflüssigkeit zu halten und umzuleiten und somit den Spülkreislauf zu erhalten. Eine starke Pumpe pumpt Spülflüssigkeit in den Untergrund durch den Bohrmeisel bzw. die Bohrkrone und zum Brunnenbohrgerät zurück an die Oberfläche, weiter durch eine Rinne in einer Spülloch oder einem Spülbehälter. Erdreich setzt sich in dem dafür vorgesehen Behälter oder Spülloch ab und der Spülkreislauf beginnt erneut. Der Spülflüssigkeit wird häufig Bentonit hinzugefügt, was die Wände des Brunnens chemisch stabilisiert. Bentonit wirkt ebenfalls als Schmierstoff.

Die Bohrkrone arbeitet sich Stück für Stück, Rohr für Rohr, durch den Boden, bis die gewünschte Tiefe erreicht ist. Dann wird das Gestänge mit der Bohrkrone entfernt und die Brunnenrohre eingebaut. Der Zwischenraum zwischen dem Bohrloch und dem Brunnenrohr wird mit Kies gefüllt, um den Hohlraum zwischen Brunnenwand und Brunnenrohr zu füllen. Bei der wasserführenden Schicht werden Brunnenrohre mit Filterschlitzen eingebaut.

KERNBOHRVERFAHREN | KERNBOHRVERFAHREN | KERNBOHRVERFAHREN | KERNBOHRVERFAHREN

Brunnen bohren im Kernbohrverfahren – Kernlochbohrungen

Beim Kernbohrverfahren handelt es sich um ein Drehbohrverfahren und wird beim Brunnenbohren oder Aufschlussbohrungen auf industriellen und privaten Anwesen eingesetzt, da die Bodenschichten sehr genau analysiert werden können. Mit dem Kernbohrverfahren kann man mit Bohrmaschinen durch Beton und andere harte Materialien und Gestein bohren.

Sollte der Grundwasserspiegel unter einer Betonierung oder diversen anderen harten Baustoffen liegen, kann man mit dieser Baumethode einen Brunnen bohren.

Eine Kernbohrung ermöglicht die Erfassung der Qualität des Gesteins und Analyse der Wasserqualität. Die Bohrkrone ist mit Diamanten besetzt und die Bohrung erfolgt trocken, vibrationsfrei, leise und sehr passgenau und akkurat. Bei der Installation des Brunnens wird nur wenig Staub produziert. Der Kern ermöglicht später die Analyse des Gesteins. Der maximale Durchmesser für diese Bohrung beträgt 150 cm.

Verfahrensweise beim Kernbohrverfahren für den Brunnenbau

Bei diesem Bohrverfahren um einen Brunnen zu bohren wird eine diamantbesetzte Bohrkrone eingesetzt, welche haargenau um den gewünschten Bohrkern schneidet und gezogen wird, welcher bei der Vorgehensweise komplett intakt bleibt. Nachdem der Grundwasserspiegel und die benötigte Tiefe erreicht sind, beginnt der Ausbau mit Brunnenrohren und das Verkiesen wie bei den anderen Bohvarianten.

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Erdwärme-Tiefenbohrung

Durch den steigenden Wasserbedarf beauftragen immer mehr Einrichtungen Brunnenbauer für die Errichtung von Trinkwasserbrunnen.

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Kosten Tiefenbohrung

Erdwärme-Tiefenbohrungen sind eine effiziente, langfristige Lösung zur Heizkostenersparnis. Die Kosten hängen von Bohrtiefe, Bodenverhältnissen und Standort ab – abgerechnet wird nach Meter und Aufwand.

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Erdwärme Tiefenbohrung Firma

Als spezialisiertes Unternehmen für Erdwärme Tiefenbohrungen erschließen wir nachhaltige Heizenergie durch präzise Erdwärmebohrungen – in Kärnten, Steiermark und Salzburg.

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WÜNSCHELRUTENGEHER

Als gewerblich berechtigter Wünschelrutengeher ist der Brunnenmeister Dietmar Stuck seit 1999 in ganz Österreich tätig.

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BRUNNENBOHRUNG

Für eine Brunnenbohrung kommen die technischen Kenntnisse eines Brunnenbohrers heutzutage immer mehr zum Einsatz.

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BRUNNENBOHREN KOSTEN

Schon seit Jahren ist das Brunnenbohren aufgrund der leistbaren Kosten eine der wichtigsten und beliebtesten Methoden der Wassererschließung.

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BOHRBRUNNEN

Der Rammbrunnen, der Vorfahre des heutigen Bohrbrunnens, der früher ebenfalls als Abessinier bekannt war, hat Geschichte.

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BRUNNENBOHRER

Im Allgemeinen wird ein Brunnenbohrer zuerst im Brunnenbau ausgebildet, wo er die nötigen Bau- und Bohrverfahren erlernt.

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