Wir suchen & finden Wasser

Brunnenbohrungen -
Ihre unabhängige
Wasserversorgung

Mit unseren professionellen Brunnenbohrungen sichern Sie sich eine unabhängige Wasserversorgung direkt aus der Tiefe. Ob für Trinkwasser, Bewässerung oder industrielle Nutzung – wir finden die optimale Wasserquelle und erschließen sie nachhaltig und effizient.
Dabei bieten wir Ihnen unsere bewährte Wasserfundgarantie: Sollte kein Wasser gefunden werden, entstehen Ihnen keine Kosten.

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Unsere erfahrenen Teams setzen modernste Bohrtechnik ein, um auch unter anspruchsvollen geologischen Bedingungen zuverlässige Ergebnisse zu erzielen. Jede Bohrung wird sorgfältig geplant und präzise ausgeführt, um eine langfristige und sichere Wasserversorgung zu garantieren. Wir sind in ganz Österreich tätig. So profitieren Sie von einer Lösung, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig ist.

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BRUNNENBOHREN | BRUNNENBOHREN | BRUNNENBOHREN | BRUNNENBOHREN

Der Weg zum eigenen Wasser

Natürliches Wasser aus der Tiefe erschließen

Brunnenbohrungen sind eine effektive Methode, um eine zuverlässige und unabhängige Wasserversorgung zu erschließen. Dabei wird Wasser aus unterirdischen Grundwasservorkommen gefördert und für verschiedene Anwendungen wie Trinkwasser, Bewässerung oder industrielle Zwecke genutzt. Der Prozess umfasst mehrere sorgfältig geplante Schritte, die von der Suche nach Wasser über die Bohrung bis zum Einbau der Unterwasserpumpe reichen.

1. Wassersuche und Standortanalyse

Der erste Schritt einer erfolgreichen Brunnenbohrung ist die Wassersuche. Mithilfe radiästhetischer Untersuchungen ermitteln wir den idealen Standort für den Brunnen. Dabei werden die Tiefe und die Ergiebigkeit des Wasservorkommens im Untergrund bestimmt, um sicherzustellen, dass ausreichend Wasser verfügbar ist. Diese sorgfältige Planung minimiert das Risiko von Fehlschlägen und gewährleistet eine optimale Nutzung der Wasserressourcen.

 

2. Die Bohrung

Nach der Standortanalyse beginnt die eigentliche Bohrung. Mit modernen Bohrgeräten wird ein Bohrrohr in die Erde getrieben, um die darunterliegenden Grundwasserschichten zu erreichen. Die Tiefe der Bohrung richtet sich nach der geologischen Beschaffenheit und der Verfügbarkeit von Wasser. Während des Bohrvorgangs wird darauf geachtet, den Brunnen so anzulegen, dass er eine langfristig stabile und konstante Wasserversorgung bietet. Die Bohrung wird mit einem speziellen Brunnenrohr ausgebaut, verkiest und nach oben abgedichtet, um Verunreinigungen des Wassers zu verhindern.

3. Der Pumpversuch

Nach dem Ausbau der Bohrung erfolgt die Brunnenentwicklung. In diesem Schritt wird der Brunnen zunächst entsandet, um feine Sedimente und Verunreinigungen zu entfernen. Anschließend wird ein Pumpversuch durchgeführt, um die Leistungsfähigkeit des Brunnens zu überprüfen. Dabei wird festgestellt, ob der Brunnen ausreichend Wasser liefert und ob die Förderkapazität den Anforderungen für die geplante Nutzung entspricht.

4. Errichtung des Brunnenvorschachts

Nach dem erfolgreichen Pumpversuch erfolgt die Errichtung des Brunnenvorschachts. Dieser Schritt wird extern durchgeführt und dient dazu, die Bohrung sicher und funktionsfähig zu gestalten. Der Brunnenvorschacht wird in der Regel aus drei Betonschachtringen errichtet und mit einem stabilen Deckel versehen, der über eine Be- und Entlüftung verfügt.

Der Vorschacht schützt die Brunnenanlage vor äußeren Einflüssen wie Verschmutzungen und Witterungseinflüssen. Gleichzeitig werden in diesem Schritt die notwendigen Leitungen für Strom und Wasser verlegt, die den Brunnen entweder mit einem Wasserspeicher oder direkt mit dem Haus verbinden. Dieser Aufbau stellt sicher, dass die Brunnenanlage zuverlässig funktioniert und ganzjährig genutzt werden kann – auch im Winter, da ein Einfrieren der Anlage verhindert wird.

5. Einbau der Unterwasserpumpe

Sobald der Brunnen gebohrt und der Brunnenvorschacht samt Leitungsverlegung errichtet und abgeschlossen ist, wird die Unterwasserpumpe installiert. Diese Pumpe bildet das Herzstück der Brunnenanlage, da sie das Wasser zuverlässig aus der Tiefe an die Oberfläche fördert. Sie wird individuell auf die spezifischen Anforderungen des Brunnens abgestimmt, um eine effiziente und konstante Wasserförderung zu gewährleisten. In der Regel sind diese Pumpen äußerst robust und wartungsarm, was eine langfristige und störungsfreie Nutzung des Brunnens sicherstellt.

Vorteile von Brunnenbohrungen

  • Unabhängige Wasserversorgung: Ein eigener Brunnen macht Sie unabhängig von öffentlichen Wasserversorgungen und schützt vor steigenden Wasserpreisen.
  • Nachhaltigkeit: Die Nutzung von Grundwasser ist eine nachhaltige Lösung, da es sich bei verantwortungsvoller Nutzung kontinuierlich erneuert.
  • Langfristige Kostenersparnis: Nach der initialen Investition in die Brunnenanlage profitieren Sie von geringen Betriebskosten.
  • Vielseitige Nutzung: Das geförderte Wasser kann für zahlreiche Anwendungen verwendet werden, von der Trinkwasserversorgung über landwirtschaftliche Bewässerung bis hin zu gewerblichen oder industriellen Prozessen.

Brunnenbohrungen bieten somit eine nachhaltige und wirtschaftliche Möglichkeit, eine konstante Wasserversorgung zu sichern. Durch sorgfältige Planung, präzise Ausführung und den Einsatz moderner Technik wird die Lebensdauer und Effizienz des Brunnens maximiert.

AB HIER RAUS ::::::::::::::::::

Schnell und effizient einen Brunnen bohren

Das Trockenbohrverfahren ist weit verbreitet und bietet eine kostengünstige und schnelle Methode des Brunnenbaus. Viele Menschen entscheiden sich für diese Variante der Brunnenbohrung, da sie nicht nur schnell durchführbar ist, sondern auch für die Förderung von Trinkwasser eingesetzt werden kann. Bei der Trockenbohrung kann man Geröll und Wasser schnell analysieren und die Kosten für das Brunnen bohren sind vergleichbar mit dem eines Brunnens, der nach dem Spülbohrverfahren gebohrt wird. Die Installation erfolgt mit einem praktischen Dreibock mit Winde und einem Plunscher. Diese Methode wird häufig bei der Bohrung von nicht zu tiefen Brunnen von 5 bis 10 Metern angewandt.

Wenn man die geeignete Stelle zum Brunnen bohren gefunden hat, kann der Brunnenbohrer mit dem Brunnenbau beginnen. Zuerst verwendet man einen Erdbohrer, bis man den Grundwasserspiegel erreicht hat. Dieser wird manuell mit der Hand durch den Baumeister betrieben. Wenn man das Grundwasser erreicht hat, ist der Erdbohrer nicht mehr weiter hilfreich, denn die Erde fließt beim Herausziehen des Erdbohrers immer wieder zusammen. An dieser Stelle wird ein Dreibock mit einer Winde über dem Brunnenloch errichtet. Danach wird ein Hilfsrohr in das Bohrloch eingesetzt, welches das Zusammenfließen der Erde im Bohrloch verhindert und die Bohrung kann fortgeführt werden.

An diesem Punkt wird ein Plunscher in das Bohrloch eingesetzt. Der Plunscher hat an der Unterseite eine Klappenöffnung, wobei sich zusammen mit der Ziehbewegung an der Winde und dem Aufschlagen auf dem Grund das Erdmaterial in der Öffnung ansammelt. Wenn man keine weiteren Ablagerungen und Debris mehr aufnehmen kann, wird der Plunscher entfernt und gesäubert. Die Prozedur wiederholt sich, bis die gewünschte Tiefe erreicht ist und die Ablagerungen durch den Plunscher entfernt worden sind.

Das Hilfsrohr beim Brunnen bohren rutscht von selbst nach und in dem Plunscher wird während des Verfahrens kontinuierlich Erde entfernt. Man kann mit Drehbewegungen am Hilfsrohr nachhelfen, sollte es einmal schwer gehen und nicht von alleine nachrutschen. Wenn die endgültige Tiefe des Brunnens erreicht ist, wird der Plunscher entfernt. Es werden PE-Rohre mit Brunnenfilter eingesetzt und das Hilfsrohr wird herausgezogen. Danach kann man den Brunnen klar pumpen und anschließen.

Die Vorteile der Trockenbohrung liegen darin, dass man keine Spülflüssigkeit benötigt, wie zum Beispiel bei der Spülbohrung. Bei dieser werden zum Spülen des Brunnens Chemikalien in die Flüssigkeit gegeben, was unter Umständen die Fördermenge beeinträchtigen kann. Für die Trockenbohrung benötigt man keine maschinelle Installation, sie ist somit auch für kleinere Anwesen und engere Zugänge zum Baubereich geeignet. Für das Bohren eines Brunnens mit der Trockenbohrung ist keine Verrohrung nötig und der Brunnen ist in nur kurzer Zeit installiert.

HAMMERBOHRUNG | HAMMERBOHRUNG | HAMMERBOHRUNG | HAMMERBOHRUNG

Maschinelle Hammerbohrung im Trockenbohrverfahren für Trinkwasserbrunnen oder zur Bewässerung

Die Hammerbohrung ist eine klassische und beliebte Variante, einen Bohrbrunnen zu bohren. Oft werden Brunnenbohrfirmen mit der Hammerbohrung auf Privatanwesen oder geschäftlichen Einrichtungen beauftragt. Bei diesem speziellen Bohrverfahren, das im Brunnenbau eingesetzt wird, handelt es sich um Hammerbohrungen meist mit Rohrdurchmessern von 180 mm bis 300 mm.

Es ist ein trockenes Bohrverfahren und bietet eine schnelle Durchführung. Diese Brunnenart ist besonders gut für die Installation von Trinkwasserbrunnen, sowie Bewässerungen geeignet und ist daher die am weitesten verbreitete Bohrart. Daher entscheiden sich Private, Landwirte, Gemeinden und Gewerbebetriebe häufig für diese Art des Brunnen-Bohrens. Mit diesem Verfahren kann man bis zu einer Tiefe von 200 Metern bohren.

Bei der Hammerbohrung handelt es sich um ein trockenes Bohrverfahren, es werden kompakte Maschinen für die Installation eingesetzt, die auch schwer zugängliche Orte erreichen. Somit ist es für die meisten Gebiete und Anwesen zum Bohren eines Brunnens geeignet. Durch die trockene Methode des Brunnenbohrens können Erdschicht und Wasserspiegel schon während des Bohren und vor Beginn des Ausbaus des Brunnens ermittelt werden. Damit kann man die gewünschte Tiefe und mögliche Fördermenge besser ermitteln, da eine unmittelbare Bestimmung während des Bohrens möglich ist.

Wie funktioniert die Hammerbohrung?

Nach der Festlegung des Bohransatzpunktes zum Beispiel durch einen Wünschelrutengeher und der Lage der Brunnenbohrung werden die Bohranlage sowie der Kompressor und das Bohrwerkzeug aufgestellt und auf den Bohransatzpunkt eingestellt. Nach der erfolgreichen Einstellung wird ein Standrohr gesetzt.

Der Bohrhammer, dessen Krone mit industriellen Diamanten besetzt ist, wird nun in das Bohrloch eingeführt. Abhängig von der Bodenbeschaffenheit werden verschiedene Kronen verwendet. Im Anschluss an die Verschraubung wird der Kompressor, der durch einen Kompressorschlauch mit der Bohrmaschine verbunden ist, betätigt.

An diesem Punkt werden das Gestänge und das Standrohr gedreht und die Druckluftzufuhr auf den Grund des Bohrlochs geleitet. Diese Bohrköpfe verfügen über Spülungsöffnungen zur Aufnahme der Druckluft.

Das Bohrgut wird im Zwischenraum des Standrohres und des Bohrgestänges an die Oberfläche befördert. Gleichzeitig wird mit dem Hammer auf dem Bohrgestänge und des Standrohres mit einem hydraulischen Drehtisch oder Doppelkopf gebohrt, bis das Ende des Rohres und des Bohrgestänges erreicht sind. Jetzt wird das Bohrgestänge abgeschraubt und ein neues Gestänge und ein neues Rohr aufgesetzt. Diese Prozedur wird wiederholt, bis die endgültige Tiefe erreicht ist. Während des laufenden Bohrprozesses werden die unterschiedlichen Bodenschichten und die Lage der wasserführenden Schicht festgestellt und aufgezeichnet. An dieser Stelle wird dann das Filterrohr eingebaut. 

Hat der Brunnenbauer die endgültig gewünschte Tiefe erreicht, wird das Bohrgestänge entfernt. Danach wird das Bohrloch mit speziellen Brunnenrohren und Brunnenfilterrohren mit Abstandhalter an der Außenseite ausgebaut. Sind diese installiert, wird der Zwischenraum zwischen Bohrloch und Brunnenrohren mit Quarkies verkiest, um ein Versanden des Brunnens zu verhindern. Die Korngröße wird vom Brunnenmeister bestimmt und richtet sich nach dem jeweils angetroffenen Bodenmaterial und den eingebauten Brunnenfilterrohren.

Danach wird eine Brunnenentwicklung durchgeführt. Bei dieser wird von der Brunnenbohrfirma eine Unterwasserpumpe im Sumpfrohr des Brunnen eingebaut bzw. Installiert und der Brunnen wird entsandet. Danach führt man je nach Anforderung einen Pumpversuch mit einer oder mehreren Stufen durch.

Die Förderleistung eines Brunnens, der mit dieser Methode installiert wird, ist abhängig vom Bodenmaterial und der Mächtigkeit der wasserführenden Schicht.

SPÜLBOHRVERFAHREN | SPÜLBOHRVERFAHREN | SPÜLBOHRVERFAHREN | SPÜLBOHRVERFAHREN

Brunnen bohren im Spülbohrverfahren

Das Spülbohrverfahren ist eine zeitsparende Methode und im Garten schnell erledigt, wenn es sich um lockeres Gestein handelt und die wasserführenden Schichten im Untergrund bekannt sind. Die Installation erfolgt zum größten Teil maschinell, abhängig von Erde und Wassertiefe. Diese Methode eignet sich zur Bewässerung von großen Anwesen vorausgesetzt, dass die benötigte Wassermenge verfügbar ist. Das Spülbohrverfahren kann auch im kommerziellen Bereich eingesetzt werden, da große Bohrtiefen von mehreren tausend Metern möglich sind.

Beim Brunnen bohren im Spülbohrverfahren verlaufen die meisten Prozesse maschinell mit einem speziellen Brunnenbohrgerät zum Brunnenbohren. Bei dem Verfahren wird das Hilfsrohr nur flach eingetrieben, um Spülflüssigkeit zu halten und umzuleiten und somit den Spülkreislauf zu erhalten. Eine starke Pumpe pumpt Spülflüssigkeit in den Untergrund durch den Bohrmeisel bzw. die Bohrkrone und zum Brunnenbohrgerät zurück an die Oberfläche, weiter durch eine Rinne in einer Spülloch oder einem Spülbehälter. Erdreich setzt sich in dem dafür vorgesehen Behälter oder Spülloch ab und der Spülkreislauf beginnt erneut. Der Spülflüssigkeit wird häufig Bentonit hinzugefügt, was die Wände des Brunnens chemisch stabilisiert. Bentonit wirkt ebenfalls als Schmierstoff.

Die Bohrkrone arbeitet sich Stück für Stück, Rohr für Rohr, durch den Boden, bis die gewünschte Tiefe erreicht ist. Dann wird das Gestänge mit der Bohrkrone entfernt und die Brunnenrohre eingebaut. Der Zwischenraum zwischen dem Bohrloch und dem Brunnenrohr wird mit Kies gefüllt, um den Hohlraum zwischen Brunnenwand und Brunnenrohr zu füllen. Bei der wasserführenden Schicht werden Brunnenrohre mit Filterschlitzen eingebaut.

KERNBOHRVERFAHREN | KERNBOHRVERFAHREN | KERNBOHRVERFAHREN | KERNBOHRVERFAHREN

Brunnen bohren im Kernbohrverfahren – Kernlochbohrungen

Beim Kernbohrverfahren handelt es sich um ein Drehbohrverfahren und wird beim Brunnenbohren oder Aufschlussbohrungen auf industriellen und privaten Anwesen eingesetzt, da die Bodenschichten sehr genau analysiert werden können. Mit dem Kernbohrverfahren kann man mit Bohrmaschinen durch Beton und andere harte Materialien und Gestein bohren.

Sollte der Grundwasserspiegel unter einer Betonierung oder diversen anderen harten Baustoffen liegen, kann man mit dieser Baumethode einen Brunnen bohren.

Eine Kernbohrung ermöglicht die Erfassung der Qualität des Gesteins und Analyse der Wasserqualität. Die Bohrkrone ist mit Diamanten besetzt und die Bohrung erfolgt trocken, vibrationsfrei, leise und sehr passgenau und akkurat. Bei der Installation des Brunnens wird nur wenig Staub produziert. Der Kern ermöglicht später die Analyse des Gesteins. Der maximale Durchmesser für diese Bohrung beträgt 150 cm.

Verfahrensweise beim Kernbohrverfahren für den Brunnenbau

Bei diesem Bohrverfahren um einen Brunnen zu bohren wird eine diamantbesetzte Bohrkrone eingesetzt, welche haargenau um den gewünschten Bohrkern schneidet und gezogen wird, welcher bei der Vorgehensweise komplett intakt bleibt. Nachdem der Grundwasserspiegel und die benötigte Tiefe erreicht sind, beginnt der Ausbau mit Brunnenrohren und das Verkiesen wie bei den anderen Bohvarianten.

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So entsteht ein Brunnen

Vom Bohrstart bis zum eigenen Wasser: Schauen Sie uns über die Schulter und erleben Sie, wie ein Brunnen entsteht – von der Vorbereitung des Bohrplatzes bis zum ersten Wasserfund.

Brunnenmeister Dietmar Stuck Jun. bringt über 20 Jahre Erfahrung im Brunnenbau mit. Als Meisterfachbetrieb setzen wir Brunnenprojekte in ganz Österreich präzise und zuverlässig um und sorgen für eine nachhaltige Wasserversorgung.

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Im Brunnenbau bieten wir Ihnen nachhaltige und effiziente Lösungen, von der Planung bis zur Ausführung Ihrer Wasserversorgung.

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