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Brunnenbau in Kärnten – für unabhängige Wasserversorgung

Brunnenbau in Kärnten – erfahren & fachgerecht.

Unsere Leistungen im Bereich Brunnenbau

Warum Brunnenbau in Kärnten?

Ihr Partner für Brunnenbau in Kärnten – BRUNNENBOHREN STUCK GmbH

So läuft der Brunnenbau in Kärnten ab

Brunnenbau in ganz Kärnten – mit der BRUNNENBOHREN STUCK GmbH

Fragen zum Brunnenbau in Kärnten – klar & kompakt erklärt

• Wie tief muss ein Brunnen in Kärnten sein?

  Die erforderliche Tiefe beim Brunnenbau in Kärnten ist stark vom Standort abhängig. In vielen Regionen befindet sich das nutzbare Grundwasser in einer Tiefe von etwa 15 bis 30 Metern.

  In höher gelegenen Gebieten oder bei besonderen geologischen Verhältnissen kann allerdings eine Bohrtiefe von 80 Metern oder mehr notwendig sein. Eine genaue Einschätzung ist im Rahmen einer Standortbesichtigung möglich.

• Benötigt man eine Genehmigung für den Brunnenbau in Kärnten?

  Ob eine Genehmigung notwendig ist, regelt das österreichische Wasserrechtsgesetz (WRG 1959). Für die Eigenwasserversorgung im privaten, landwirtschaftlichen oder gewerblichen Bereich ist in vielen Fällen keine behördliche Bewilligung erforderlich – solange keine öffentlichen Interessen berührt sind und die Fördermenge im üblichen Rahmen bleibt.

  Bei größeren Entnahmemengen oder bestimmten Brunnenarten (z. B. artesischen Brunnen) ist hingegen eine Anzeige oder wasserrechtliche Genehmigung verpflichtend.
  Wir unterstützen Sie bei Bedarf gerne bei der Einreichung aller notwendigen Unterlagen im Zuge Ihres Brunnenbauprojekts in Kärnten.

• Wie lange dauert der Brunnenbau?

  Die eigentliche Bohrung dauert in der Regel ein bis drei Tage – abhängig von der geplanten Tiefe, den Bodenverhältnissen und dem eingesetzten Bohrverfahren.

  Von der ersten Besichtigung bis zur fertigen Anlage mit Pumpe vergeht meist ein Zeitraum von wenigen Wochen. Die genaue Dauer hängt unter anderem von der Planung, dem Wetter, eventuellen Genehmigungsverfahren und externen Grabungsarbeiten ab.

• Gibt es eine Wasserfundgarantie und einen Fixpreis?

  Ja. Wenn die Standortbestimmung mittels radiästhetischer Wassersuche durch Brunnenmeister Dietmar Stuck erfolgt, gewähren wir eine Wasserfundgarantie: Wird an der empfohlenen Stelle kein nutzbares Wasser gefunden, fallen für Sie keine Bohrkosten an.

  Zudem bieten wir den Brunnenbau in Kärnten zum Fixpreis an – nach einer Besichtigung vor Ort erhalten Sie ein transparentes, individuelles Angebot ohne versteckte Zusatzkosten.

• Wofür kann ein eigener Brunnen genutzt werden?

  Ein professionell gebauter Brunnen eignet sich ideal zur unabhängigen Wasserversorgung – sowohl im privaten Bereich als auch für landwirtschaftliche, touristische oder gewerbliche Anwendungen.

  Typische Einsatzbereiche sind:
  – Haus- und Grundstücksversorgung
  – Viehhaltung oder Bewässerung in der Landwirtschaft
  – Wasser für Hotels, Wellness- und Tourismusbetriebe
  – Technische Nutzungen wie Produktion, Kühlung oder Reinigung

  Mit einem eigenen Brunnen sichern Sie sich zuverlässigen Zugriff auf Wasser – unabhängig vom öffentlichen Netz.

• Wie viel kostet der Brunnenbau in Kärnten?

  Die Kosten für den Brunnenbau in Kärnten beginnen in der Regel bei etwa 10.000 €. Der genaue Preis hängt von mehreren Faktoren ab – unter anderem von der Bohrtiefe, der Bodenbeschaffenheit, der gewünschten Förderleistung, der technischen Ausstattung, der Ausführung sowie etwaigen Genehmigungen.

  Nach einer Besichtigung vor Ort erhalten Sie von uns ein maßgeschneidertes Fixpreis-Angebot mit Wasserfundgarantie – transparent, nachvollziehbar und ohne versteckte Zusatzkosten.